Kontakte
Unsere Website befindet sich aktuell im Aufbau, bitte schauen Sie bald wieder vorbei! In der Zwischenzeit erreichen Sie uns bei Anliegen jeglicher Art unter info@science-at-risk.org
Wer in Angst lebt, kann nicht  
Wir wollen etwas dagegen tun!
akno e.V. arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, gemeinsam mit nationalen und europäischen Partner*innen Strukturen und technische Lösungen für ein effektives Unterstützungsnetzwerk für geflüchtete Wissenschaftler*innen und Studierende aus Osteuropa aufzubauen.
Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO) ist von der Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation am 14. Februar 2024 als „unerwünschte Organisation“ eingestuft worden.
Statement english >>Das russische Justizministerium hat das Akademische Netzwerk Osteuropa am 04. Dezember in eine Liste “unerwünschter ausländischer Organisationen” aufgenommen
Statement english >>Sie sind in der Lage, Studierende und Wissenschaftler*innen durch Studienplätze, Lehraufträge, Sprachkurse, Forschungsstipendien etc. im Rahmen der Initiative "SCIENCE AT RISK Emergency Office" zu unterstützen? Dann füllen Sie bitte den nachfolgenden Fragebogen für unsere sichere Datenbank aus. Vielen Dank!
Grausame Ereignisse wie der aktuelle Angriffskrieg gegen die Ukraine fordern Menschenleben, aber auch die Flucht und Migration in allen Altersgruppen. Institutionen, die Hilfe anbieten möchten, können sich bei "Science for Ukraine" als Host registrieren. Allgemeine Informationen für humanitäre Hilfe, aber auch Links zu Hintergründen und Veranstaltungen rund um den Ukraine-Krieg bietet das Padlet der GFPS e.V.
Das Akademische Netzwerk Osteuropa (akno e.V.) etabliert eine langfristige, internationale Zusammenarbeit mit einem Fokus auf Studierenden und Akademiker*innen aus postsozialistischen Ländern, die Repressionen erlitten haben oder verfolgt wurden. Unser Verein fördert die Sichtbarkeit dieser vielfältigen Schicksale und baut ein Netzwerk mit internationalen Akteur*innen und Projekten auf, das eine nachhaltige Gemeinschaft an der Schnittstelle von Wissenschaft, Kultur und Zivilgesellschaft zum Ziel hat.
Progressive Prozesse brauchen Expertise. Um diese zu generieren, bringen wir Expert*innen aus verschiedensten Ländern, Disziplinen und professionellen Kontexten zusammen, die gemeinsam Neues schaffen. Es werden Räume zum Austausch etabliert, in denen die Stimmen politisch Verfolgter gestärkt und Grundsteine für die Zusammenarbeit mit ungefähreten Kolleg*innen gelegt werden.
Was und wer hilft wirklich?
Wir bringen Hilfe und Hilfegesuche zusammen und initiieren Strukturen, wo sie gerade noch fehlen.
Machtlos? Macht los!
Wir vermitteln Kompetenzen zur Selbsthilfe und vernetzen Akteur*innen untereinander in vielfältiger Projektarbeit.
Alte Häsin oder frischer Wind?
Wir bringen Alt eingesessene und Neuankömmlinge zusammen, organisieren Austauschprogramme und Fachtagungen, und vermitteln Lehraufträge.
+ Nähere Informationen zur Basis unserer Arbeit können Sie unserer Satzung entnehmen. Für weitere Einblicke schauen Sie bald wieder auf unserer Website vorbei.
Als Fördermitglied im Akademischen Netzwerk Osteuropa (akno e.V.) helfen Sie uns dabei, gefährdete Wissenschaftler*innen und Studierende aus der Ukraine, Russland und Belarus zu unterstützen.
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